Tischlergemeinschaft MG 2006
Die Tischlergemeinschaft MG (Mönchengladbach) wurde im Jahr 2001, im Stadtteil Eicken, von René Paulzen ins Leben gerufen.
2003 ist der Verbund einzelner Schreinerei- Betriebe dann in die Hallen, der Schreinerei BOLKO/, an der Süchtelner Straße gezogen.
BOLKO/ war bereits seit den 70ern an diesem Standort, angesiedelt, musste sich aber aus wirtschaftlichen Gründen verkleinern.
Die Idee:
Durch die freigewordenen, räumlichen Kapazitäten war der Weg für den Einzug der Tischlergemeinschaft geebnet.
Der Bankraum wurde in verschiedene Sektionen unterteilt; Maschinenraum und Meisterbüro konnten nun gleichermaßen von allen Betrieben genutzt werden.
Eine Win-Win Situation:
gemeinsame Netzwerk- Ressourcen, geringere Fixkosten für alle Beteiligten, und noch mehr Flexibilität im Umgang mit großen Projekten.
Februar 2017
Im Februar 2017 übernimmt René Paulzen, vom damaligen Geschäftsführer Hannes Bolzen, die Firma BOLKO/ (ebenfalls Teil der Tischlergemeinschaft),
und wird ab diesem Zeitpunkt neuer Firmeninhaber und Geschäftsführer der Firma BOLKO/.
Diese Übernahme resultierte aus einer, bereits seit 1995 bestehenden, engen Zusammenarbeit der Schreinerei Paulzen und der Firma BOLKO/.
Wohl wissend, ein lange in Familienhand geführten Handwerksbetrieb zu übernehmen, ist sich René Paulzen dieser Verantwortung bewusst. Mit einer respektvollen Haltung gegenüber dieses Traditionsbetriebes, führt er als neuer Inhaber und Geschäftsführer den Betrieb im Sinne der Familie Bolzen weiter, und bleibt sich und seiner Schreinerei Paulzen weiter treu.
2023- to be continued
BOLKO/ war bereits seit den 70ern an diesem Standort, angesiedelt, musste sich aber aus wirtschaftlichen Gründen verkleinern.
Die Idee:
Durch die freigewordenen, räumlichen Kapazitäten war der Weg für den Einzug der Tischlergemeinschaft geebnet.
Der Bankraum wurde in verschiedene Sektionen unterteilt; Maschinenraum und Meisterbüro konnten nun gleichermaßen von allen Betrieben genutzt werden.
Eine Win-Win Situation:
gemeinsame Netzwerk- Ressourcen, geringere Fixkosten für alle Beteiligten, und noch mehr Flexibilität im Umgang mit großen Projekten.